60 Day Free Trial Learn More

Was ist Orangenhaut beim Farbspritzen?

Orangenhaut ist ein Lackfehler, der die lackierte Oberfläche uneben oder strukturiert erscheinen lässt, ähnlich der Schale einer Orange. Dieser Effekt entsteht, wenn Sprühfarbe ungleichmäßig trocknet und kleine Erhebungen und Vertiefungen bildet.

Ursachen für Orangenhaut sind unter anderem eine hohe Farbviskosität, falsche Spritzpistoleneinstellungen oder zu schnelles Trocknen der Farbe auf der Oberfläche. Wenn sich die Farbtropfen nicht richtig verbinden, bleibt die Oberfläche rau, anstatt glatt zu werden.

Orangenhaut kann sich auf Autoteilen, Wänden oder anderen mit Sprühfarbe lackierten Oberflächen bilden. Das Problem kann bei verschiedenen Farbarten auftreten, z. B. bei Lack, Emaille oder wasserbasierten Produkten.

Häufige Nivellierungsprobleme

Probleme beim Verlauf sind eine der Hauptursachen für Orangenhaut. Wenn die Farbe richtig verläuft, fließt sie flach aus und Klumpen und Unebenheiten entfernen sich von selbst.

Häufige Fehler, die zu einer schlechten Nivellierung führen, sind die Verwendung dicker Farbe, das Sprühen aus zu großer Entfernung oder das Auftragen der Farbe bei kalten oder trockenen Bedingungen. Manchmal ist die Spritzpistole nicht richtig eingestellt, was die Farbabgabe beeinträchtigt.

Hier sind kurze Tipps, die helfen:

  • Verwenden Sie die richtige Farbdünne, indem Sie die Anweisungen des Farbherstellers befolgen.

  • Passen Sie den Spritzpistolendruck und die Düsengröße an.

Malen Sie in sauberen, kontrollierten Bereichen, um Staub und Zugluft zu vermeiden.

Hauptursachen für Orangenhaut

Falsche Einstellung der Spritzpistole

Wenn Ihre Spritzpistole nicht richtig eingestellt ist, kann es zu Orangenhaut kommen. Zu hoher oder zu niedriger Luftdruck beeinträchtigt die Spritzqualität.

Auch der Abstand zwischen Spritzpistole und Oberfläche spielt eine Rolle. Wenn Sie die Pistole zu weit weg halten, kann die Farbe trocknen, bevor sie die Oberfläche erreicht.

Der Sprühmuster Auch die Wahl des Musters spielt eine große Rolle. Ein zu schmales Muster führt zu zu viel Farbe an einer Stelle, während ein zu breites Muster dünne, ungleichmäßige Schichten erzeugen kann.

Überprüfen Sie unbedingt die Düsengröße und Luftkappe. Eine falsche Düse kann dazu führen, dass die Farbe nicht in gleichmäßige Tropfen zerfällt.

Wichtige Tipps:

  • Verwenden Sie die richtigen Spritzpistoleneinstellungen für Ihren Farbtyp.

  • Passen Sie den Luftdruck gemäß den Empfehlungen des Farbherstellers an.

  • Behalten Sie eine ruhige Hand und einen gleichmäßigen Abstand zur Oberfläche.

Unsachgemäße Farbviskosität

Viskosität gibt an, wie dick oder dünn Ihre Farbe ist. Wenn Farbe zu dick ist, kann sie sich nicht richtig verteilen oder verteilen.

Dadurch wird es schwierig, glatte Schichten zu sprühen, und die Farbe fließt nicht zusammen, bevor sie zu trocknen beginnt. Zu dünne Farbe hingegen kann verlaufen oder absacken.

Mithilfe eines Viskositätsbechers können Sie überprüfen, ob Ihre Farbe die richtige Konsistenz hat. Beachten Sie bei Bedarf die Angaben auf der Farbdose oder die Herstellerangaben zum Verdünnen.

Wenn Sie diesen Schritt überspringen, kann es leicht passieren, dass Sie strukturierte Oberfläche das sieht aus wie Orangenschale.

Inkonsistente Zerstäubung

Beim Zerstäuben verwandelt Ihre Spritzpistole flüssige Farbe in sehr feine Tröpfchen. Bei schlechter Zerstäubung tritt die Farbe in großen Tropfen aus, die sich nicht gut auf der Oberfläche vermischen und Unebenheiten verursachen.

Zu den häufigsten Ursachen zählen niedriger Luftdruck, die Verwendung der falschen Sprühspitze oder das zu schnelle oder langsame Bewegen der Pistole.Wenn sich Luft und Farbe in der Pistole nicht richtig vermischen, entsteht eine raue Oberfläche.

Verbessern Sie Ihre Zerstäubung durch:

  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Luftdruck konstant und im empfohlenen Bereich ist.

  • Wählen Sie die richtige Sprühspitze für die von Ihnen verwendete Farbart.

  • Sorgen Sie dafür, dass Ihre Bewegungen auf der gesamten Oberfläche gleichmäßig und geschmeidig bleiben.

Optimierung der Prozessparameter für glatte Oberflächen

Einstellen von Luft- und Auswurfdruck

Sie müssen die richtigen Luftdruck an Ihrer Spritzpistole. Wenn der Luftdruck zu niedrig ist, bleiben die Farbtropfen groß und die Oberfläche kann uneben aussehen.

Ist der Druck zu hoch, kommt es zu Overspray und Farbverschwendung. Auch der Ausstoßdruck bzw. Flüssigkeitsdruck spielt eine Rolle.

Wenn nicht genug vorhanden ist, fließt die Farbe nicht glatt oder gleichmäßig. Zu viel kann zu Läufern, Absackungen oder ungleichmäßigen Stellen führen.

Folgendes können Sie tun:

  • Überprüfen Sie zunächst die vom Farbhersteller empfohlenen Luft- und Flüssigkeitsdrücke.

  • Versuchen Sie zunächst, eine kleine Testplatte zu besprühen.

Passen Sie den Druck in kleinen Schritten an und achten Sie dabei auf die Tropfengröße und die Reichweite. Verwenden Sie Druckregler für mehr Kontrolle.

Kontrolle des Sprühmusters und der Entfernung

Der Sprühmuster sollte der Größe und Form Ihres Projekts entsprechen. Ein zu schmales Sprühmuster führt zu überlappenden Strichen, was zu einer ungleichmäßigen Textur führen kann.

Ist der Sprühabstand zu groß, wird die Deckung fleckig oder dünn. Halten Sie einen gleichmäßigen Sprühabstand ein – etwa 15 bis 20 cm von der Oberfläche.

Wenn Sie die Spritzpistole zu nah an die Oberfläche halten, kann dicke, strukturierte Farbe entstehen. Sprühen Sie aus zu großer Entfernung, trocknet die Farbe, bevor sie auftrifft, und führt zu rauen Oberflächen.

Hilfreiche Tipps:

  • Passen Sie die Gebläsesteuerung an Ihrer Spritzpistole an, um die richtige Sprühbreite einzustellen.

  • Üben Sie gleichmäßige, ruhige Striche mit konstanter Geschwindigkeit und Überlappung (normalerweise um 50 % bei jedem Durchgang).

Reinigen Sie die Düse häufig, um ein Verstopfen zu vermeiden, das das Sprühmuster verändert.

Orangenhaut in Pulverbeschichtungen verhindern und reduzieren

Pulverpartikelgrößenverteilung

Eine gute Pulverbeschichtung sollte eine Mischung aus feinen und groben Partikeln aufweisen.

Sind alle Partikel zu groß oder zu klein, kann die Beschichtung rau oder holprig werden. Feine Partikel helfen dem Pulver beim Schmelzen und Fließen und füllen Lücken, um eine ebene Oberfläche zu erzeugen.

Grobe Partikel können Texturprobleme verursachen, darunter Beulen und Orangenhaut.

Sie können die Partikelgröße überprüfen, indem Sie Ihren Lieferanten um ein technisches Datenblatt bitten. Wenn Sie Orangenhaut bemerken, sollten Sie auf ein Pulver mit einer ausgewogeneren Partikelgröße umsteigen.

Aufrechterhaltung der Pulverstabilität

Wenn Sie Ihr Puder in einer stabilen Umgebung aufbewahren, bleibt es frisch und lässt sich leicht auftragen. Hitze, Feuchtigkeit und Nässe können dazu führen, dass Puder verklumpt oder seine Konsistenz verändert, was zu Problemen wie Orangenhaut führt.

Lagern Sie das Pulver kühl und trocken, fern von direkter Sonneneinstrahlung und Wärmequellen. Offene Behälter sollten nach jedem Gebrauch wieder fest verschlossen werden.

Durch den schonenden Umgang mit dem Pulver wird außerdem verhindert, dass die Partikel beschädigt oder ungleichmäßig werden.Wenn Sie Anzeichen wie Klumpen oder harte Stellen in Ihrem Pulver sehen, verliert es möglicherweise an Stabilität.

Regulierung der Oberflächenpulverdicke

Das Auftragen der richtigen Pulvermenge ist wichtig für eine glatte Schicht. Ist die Pulverschicht zu dick, kann die Farbe nicht gleichmäßig schmelzen oder ausfließen, wodurch eine Orangenhautstruktur entsteht.

So steuern Sie die Dicke:

  • Verwenden Sie eine gleichmäßige Sprühgeschwindigkeit.

  • Passen Sie die Einstellungen Ihrer Pistole an, wenn Sie starke Flecken oder Linien bemerken.

Messen Sie die Schichtdicke nach Möglichkeit mit einem Messgerät. Dünne, gleichmäßige Schichten lassen sich in der Regel besser ausgleichen als dicke, schwere Schichten.

Wenn Ihre Oberflächen uneben aussehen, reduzieren Sie die Pulverzufuhr oder die Sprühzeit. Die richtige Schichtdicke kann viele optische Probleme sofort beheben.

Umwelt- und Oberflächenvorbereitungsfaktoren

Es ist wichtig, die Umgebung und die Oberflächen vor dem Streichen richtig vorzubereiten. Wenn Sie diese Schritte überspringen, kann es zu Orangenhaut, rauen Oberflächen oder anderen Mängeln kommen.

Wenn Sie auf Temperatur, Luftstrom und Vorbehandlung achten, erzielen Sie eine glatte, gleichmäßige Schicht.

Aushärtungstemperatur und Nivellierungszeit

Aushärtungstemperatur Und Nivellierungszeit sind zwei entscheidende Faktoren beim Farbsprühen. Ist die Temperatur zu hoch, trocknet die Farbe zu schnell und kann sich nicht gleichmäßig verteilen.

Dies führt zu einer Orangenhautstruktur. Ist der Wert zu niedrig, härtet die Farbe nicht gut aus, was zu Läufern und unebenen Oberflächen führen kann.

Wichtige Tipps:

  • Befolgen Sie hinsichtlich der Temperatur immer die Richtlinien des Farbherstellers.

  • Die meisten Auto- und Industrielacke funktionieren am besten bei Temperaturen zwischen 21 und 27 °C.

Lassen Sie die Farbe lange genug ruhen, um sich zu glätten, bevor Sie sie einbrennen oder zwangstrocknen.

Richtige Belüftung

Gut Belüftung hilft Ihnen, Orangenhaut zu vermeiden und einen sichereren Arbeitsbereich zu schaffen. Eine schlechte Luftzirkulation bedeutet, dass Lösungsmittel nicht entweichen können.

Dies führt zu einer ungleichmäßigen Trocknung und kann dazu führen, dass Verunreinigungen in der Farbe eingeschlossen werden. Eine ausreichende Luftzirkulation sorgt für eine konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum.

Verwenden Sie nach Möglichkeit Abluftventilatoren oder eine Lackierkabine mit Abluft. Halten Sie Türen und Fenster geschlossen, um Staub fernzuhalten, achten Sie aber darauf, dass die Luft weiterhin aus dem Arbeitsbereich abgeführt wird.

Reinigen Sie die Filter regelmäßig und vermeiden Sie es, in der Nähe von Ventilatoren zu sprühen, die direkt auf die nasse Farbe blasen. Testen Sie nach Möglichkeit vor jeder Sitzung den Luftstrom.

Halten Sie ein Band oder einen Papierstreifen und beobachten Sie, wie sich die Luft in der Nähe Ihres Arbeitsbereichs bewegt.

Phosphatierungsfilm und Vorbehandlung

Vor dem Streichen die Oberfläche mit einem PhosphatierungsfilmDieser Schritt entfernt Öle und Rost, verleiht der Farbe eine saubere Basis und sorgt dafür, dass sie besser haftet.

Andernfalls kann die Haftung beeinträchtigt werden und die Gefahr einer Orangenhautbildung kann steigen. Waschen Sie die Oberfläche, um Fett und Staub zu entfernen.

Tragen Sie eine Phosphatierungslösung im Sprüh- oder Tauchverfahren auf. Lassen Sie sie gründlich trocknen.

Zur Verbesserung des Korrosionsschutzes kann eine Passivierung erfolgen. Überprüfen Sie die Oberfläche.

Es sollte vor dem Streichen gleichmäßig aussehen und keine glänzenden oder öligen Stellen aufweisen.

Vorbehandlungsschritt

Zweck

Reinigung

Entfernen Sie Öl, Schmutz und Rückstände

Phosphatieren

Verbessern Sie die Lackhaftung

Trocknen

Feuchtigkeitsproblemen vorbeugen

Inspektion

Sorgen Sie für eine saubere, ebene Oberfläche

Techniken zum Erreichen eines glatten Finishs

Mit den richtigen Additiven und Veredelungsmethoden können Sie das Aussehen Ihrer Farbe deutlich verbessern. Durch kleine Anpassungen Ihrer Technik und Materialien können Sie Unebenheiten und raue Stellen beseitigen.

Verzögerer und Lackverwendung

Hinzufügen eines Verzögerer Das Auftragen von Farbe verlangsamt die Trocknungszeit. Dadurch hat die Farbe mehr Zeit, sich zu glätten, was die Gefahr einer Orangenhautstruktur verringert.

Die meisten Sprühfarbenmarken bieten ihre eigenen kompatiblen Verzögerer an.

Tabelle: Tipps zur Verwendung des Retarders

Tipp

Beschreibung

Menge

Verwenden Sie nur die auf dem Etikett empfohlene Menge

Gut mischen

Verzögerer gründlich einrühren oder einschütteln

Kompatibilität prüfen

Stellen Sie sicher, dass es mit Ihrem Farbtyp funktioniert

Ein glattes Finish lässt sich auch leichter erreichen, indem man ein hochwertiges Lack als Decklack. Lack schützt die Farbe und fügt eine abschließende Glanz- oder Satinschicht hinzu, die kleinere Fehler verbirgt.

Stellen Sie sicher, dass die lackierte Oberfläche sauber ist, bevor Sie Lack auftragen, um das Einschließen von Staub oder Sand zu vermeiden.

Nassschleifen und Neulackieren

Nassschleifen wird häufig verwendet, wenn die Oberfläche bereits Orangenhaut aufweist. Verwenden Sie dazu feinkörniges Schleifpapier (1000–2000er Körnung) und viel Wasser.

Bewegen Sie Ihre Hand in kreisenden Bewegungen. Spülen Sie Schleifpapier und Oberfläche häufig ab, um Kratzer zu vermeiden.

Nach dem Schleifen sieht die Farbe matt aus, fühlt sich aber glatt und glatt an. Bei Bedarf können Sie neu streichen Tragen Sie dünne, gleichmäßige Schichten auf die betroffene Stelle auf.

So erhalten Sie eine frische, glänzende Oberfläche. Zum Abschluss polieren Sie die Oberfläche mit einem weichen Tuch oder verwenden Sie eine Politur, die für Ihren Lacktyp geeignet ist.

Dieser letzte Schritt stellt den Glanz wieder her und gleicht die Ausbesserungsarbeiten aus. Lassen Sie die Farbe immer ausreichend trocknen, bevor Sie sie anfassen oder erneut auftragen.

Häufig gestellte Fragen

Welche Schritte kann ich unternehmen, um Orangenhaut bei der Verwendung einer Sprühdose zu vermeiden?

Schütteln Sie die Dose vor Gebrauch mindestens eine Minute lang gut. Halten Sie die Dose 20–30 cm von der Oberfläche entfernt und sprühen Sie mit gleichmäßigen Sprühstößen.

Tragen Sie dünne Schichten statt dicker auf. Stellen Sie sicher, dass jede Schicht trocknet, bevor Sie eine weitere auftragen.

Versuchen Sie, die Sprühdose in Bewegung zu halten, um zu vermeiden, dass zu viel Farbe an einer Stelle landet.

Welche Methoden eignen sich am besten, um Orangenhaut auf Autolacken zu verhindern?

Verwenden Sie die richtigen Spritzpistoleneinstellungen für Ihre Farbe. Informationen zum empfohlenen Luftdruck und zur Düsengröße finden Sie im technischen Datenblatt.

Mischen Sie die Farbe gemäß den Anweisungen, um sicherzustellen, dass sie richtig fließt. Stellen Sie sicher, dass die Oberfläche sauber, trocken und staub- und fettfrei ist.

Für beste Ergebnisse sprühen Sie bei der richtigen Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

Wie kann ich Orangenhautprobleme nach dem Streichen beheben?

Lassen Sie die Farbe vor dem Fixieren vollständig trocknen. Schleifen Sie die Oberfläche vorsichtig mit feinkörnigem Schleifpapier (normalerweise 1.500–2.000er Körnung) nass.

Verwenden Sie nach dem Schleifen Schleifpaste und ein weiches Tuch oder eine Polierscheibe, um den Glanz wiederherzustellen. Reinigen Sie die Oberfläche zwischen den Schritten immer, um Kratzer zu vermeiden.

Können Sie die Hauptfaktoren erklären, die zu Orangenhaut beim Sprühlackieren führen?

Hoher oder niedriger Luftdruck kann dazu führen, dass die Farbe nicht gleichmäßig aufliegt. Auch die Verwendung des falschen Verdünners oder ein unzureichendes Mischen der Farbe führt zu rauen Oberflächen.

Wenn Sie die Spritzpistole zu weit oder zu nah halten, im falschen Winkel sprühen oder bei schlechtem Wetter streichen, kann sich die Orangenhaut verschlimmern.

Gibt es spezielle Techniken, um Orangenhaut beim Arbeiten mit Einschichtfarbe zu verhindern?

Verwenden Sie immer das richtige Reduzierstück für die Temperatur in Ihrem Arbeitsbereich. Mischen Sie die Einschichtfarbe gründlich und beachten Sie die empfohlenen Einstellungen der Spritzpistole.

Sprühen Sie in dünnen, gleichmäßigen Schichten und vermeiden Sie eine Überbeanspruchung der Oberfläche. Arbeiten Sie in einem staubfreien Bereich, damit sich die Farbe gleichmäßig absetzt.

Wie kann man Orangenhaut auf Holzoberflächen am besten bekämpfen?

Schleifen Sie das Holz vor dem Streichen glatt. Wischen Sie Staub und Schmutz ab.

Verwenden Sie bei Bedarf eine Grundierung. Sprühen Sie in dünnen, gleichmäßigen Schichten und lassen Sie jede Schicht trocknen.

Nassschleifen zwischen den Schichten kann zu einem glatteren Finish beitragen. Für mehr Glanz verwenden Sie einen klaren Decklack.

Latest Stories

Dieser Abschnitt enthält derzeit keine Inhalte. Füge über die Seitenleiste Inhalte zu diesem Abschnitt hinzu.